
Die Köpfe hinter den Locken
Das Team curly.do
Was als nachbarschaftliche Freundschaft begann, ist heute das Start-up aus Kiel für innovative Lockenlösungen: curly.do.
Friseurmeisterin Janine Falke und Beraterin Barabara Heinbockel arbeiten gemeinsam daran, die Welt der Locken zu revolutionieren. Und hier kommt zusammen, was zusammen gehört: Barbara bringt das unternehmerische Know-how mit und Struktur in den Unternehmensaufbau und Janine ihr Wissen und ihre langjährige Erfahrung als Friseurmeisterin und Maskenbildnerin. Leidenschaft, Erfahrung und innovative Idee – mit curly.do erfüllen wir euch und uns einen lang gehegten Traum: natürlich aussehende Locken, die bleiben.

Wir sind das Team hinter curly.do

Unsere Geschichte
Die curly.do-story hat ihre Anfänge in der Frisierstube von Janine, wo die Nachfrage nach Locken durch die Decke ging. Ausgelöst durch einen Social-Media-Trend, bei dem die Wellen aber nicht von Dauer waren. Inspiriert von der Idee lang haltender natürlicher Locken begann Janine mit den ersten Experimenten mit Dauerwellen, Wickeltechniken, Wicklern und Wellflüssigkeiten. Mit enttäuschenden Ergebnissen. Entweder sahen die Locken nicht natürlich aus oder sie hielten nicht lange.
Also machte sie sich daran, eine Antwort auf die Frage nach dem „Warum“ zu finden. Im FabLab Kiel, einer offenen Hightech Werkstatt, lies sie erste Prototypen im 3D-Druck herstellen. Zwei Jahre lang wurde entwickelt, getestet, Wellflüssigkeiten ausprobiert und nachgebessert.


2023 war es dann soweit – die perfekten Wicklerformen waren gefunden und es gab die ersten Tests an Modellen. Und die waren so begeistert, dass Janine die Formen unbedingt auch anderen Friseursalons und Kund*innen zugänglich machen wollte. Mit Barbara traf sie dann genau die Person, mit der sie ihren Traum umsetzen konnte. Sie brachte zum Friseur- und Haar-Know-how die wirtschaftliche und planerische Expertise mit und ergänzte die Wicklerformen zum Komplettsystem. Das Ergebnis: curly.do.
Ein Weg, der ohne die zahlreichen Unterstützer*innen, ohne die Menschen, die von Anfang an an curly.do geglaubt haben, weitaus steiniger gewesen wäre. Und das ist neben vielen lokalen Partnern wie der IHK
und der Kieler Wirtschaftsförderung auch das Land Schleswig-Holstein.
Mit dem SeedInvest-Bonus hat es den Umbau der Prototypen für den Spritzguss der curly.do-Wickler im Projekt "Formenbau & Pilotserie curly.do (FoBauPi)" gefördert.
Der entscheidende Schritt in die Produktion. Die übernimmt übrigens ein traditioneller Spritzguss-Betrieb aus dem Kieler Umland. Auch das Wellmittel und die Gummibänder zum Wickeln werden in Deutschland
hergestellt. Innovativ und made in Germany.
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